Das Gestalten innerer Bilder kann ein sehr befreiender Prozess sein. Häufig gelingt dadurch die Beschreibung einer Situation präziser, als sie rein sprachlich möglich ist.
Rogers geht davon aus, dass es in der Natur jedes Menschen liegt, sich aktiv weiterzuentwickeln und Autonomie zu erlangen, jedoch benötigt er dazu einen geschützten Erfahrungsraum, der Wachstum ermöglicht.
Diesen Wachstumsraum biete ich Ihnen in meiner Praxis.
Durch die gemeinsame nicht-wertende Wahrnehmung Ihrer zu Papier gebrachten inneren Bilder entstehen neue Betrachtungsweisen. Diese ermöglichen es Ihnen, sich selbst besser kennenzulernen, zu akzeptieren und Zugang zu Ihren kreativen Problemlösestrategien zu erlangen. Wir arbeiten mit aktuellen Situationen, Empfindungen und Gedanken und beziehen auch das körperliche Erleben in die Therapie mit ein. Unsere therapeutische Beziehung entwickelt sich auf Grundlage von Einfühlung, Wertschätzung und Echtheit im Sinne von Carl Rogers.
Sie werden mit meiner Hilfe Ihre Gefühle, Gedanken, Wünsche und Ziele in bildnerischer Form äußern und können, sollte es nötig sein, lernen diese zu verändern. Durch das nach außen bringen ihrer inneren Bilder erleben viele Menschen schon während des Gestaltungsprozesses deutliche Entlastung. Sie können kreative Ideen und Lösungsstrategien entwickeln, die sich an Ihren Möglichkeiten orientieren. In unserem anschließenden Gespräch über die Gestaltung werden wir diese gemeinsam in Ihre konkrete Lebenssituation einbetten.